Eglise de La Burbanche

Die heutige Kirche wurde 1868 fertiggestellt.
Sie ist groß (37 m lang und 14 m breit), ausgewogen proportioniert und im neogotischen Stil erbaut.
Ihre Mauern werden von 28 Pfeilern gestützt, von denen 12 an den Seiten mit der Wand des Mittelschiffs verbunden sind.
Man betritt das Gebäude durch ein massives, mit Beschlägen verziertes Holzportal, das von einem Spitzbogen aus Quaderstein überragt wird.
Die Schwelle und der Mittelgang sind gepflastert.
Das Mittelschiff, das von zwei Seitenschiffen flankiert wird, öffnet sich zum Chor, der von fünf doppelten Spitzbogenfenstern erhellt wird.
Das mittlere Fenster stellt die Heilige Jungfrau, die Schutzpatronin von La Burbanche, dar. Die Helligkeit, die außerdem durch 8 einfache Glasfenster gegeben wird, die von 4 doppelten Spitzbogenfenstern auf jeder Seite überragt werden, ist perfekt.
Die 12 Säulen und der Altar sind geweiht (in den Stein gehauenes Kreuz als Relief). An der Chorwand sind 5 geschnitzte Steinmedaillons angebracht.
Der Hauptaltar ist aus weißem Marmor mit Nischen und geschnitzten Statuen im unteren Bereich.

Die Kirche ist außerhalb der Gottesdienste nur von außen zu sehen.