Vestiges de l’Eglise de St Julien
Religiöses Erbe

Vestiges de l’Eglise de St Julien

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Dieses Dorf auf dem Mont July ist eines der vielen verschwundenen Dörfer im Revermont.
Nach den Dekreten der Kaiser Gratian und Theodosius wurden die heidnischen Tempel zum Verschwinden gebracht. Sie wurden durch Pfarrkirchen ersetzt.
Die Kirche von St Julien/Roche wurde um 750 von den Mönchen von St Vincent de Mâcon erbaut. Sie wird eine wichtige Rolle im Revermont spielen.
Die Kirche von St Julien blieb einige Zeit lang die Pfarrkirche von Ramasse und der Versammlungsort für den Weiler Les Combes.
Sie wurde während des Krieges von Franz I. gegen den Herzog von Savoyen im 16. Die Ruinen gerieten bis zum 20. Jahrhundert in Vergessenheit.
Seit 1945 sind die Überreste der Kirche als "Monument Historique" klassifiziert.
Der Chor von St. Julien soll an der Stelle des Jovis-Tempels errichtet worden sein. Das Kirchenschiff war schräg und daher im Vergleich zum Chor erhöht. St Julien/Roche war von einem Friedhof umgeben.

Der Legende nach sahen die Franzosen in St. Julien ein Feuer und deuteten es als Signal an die Savoyer Truppen.
Truppen der Savoyarden interpretiert hätten. Daraufhin hätten sie das Dorf zerstört.

Vestiges de l’Eglise de St Julien
01250 RAMASSE
Ausstattungen
  • Picknickplatz
  • Parken
Preise & Fahrpläne Öffnung :

Das ganze Jahr über: täglich geöffnet.

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