Die sogenannten ""hohen und niedrigen"" Häuser, die als Herrenhäuser oder Adelswohnungen bezeichnet werden, lösen sich vom Modell des traditionellen Bauernhauses. Sie orientieren sich am städtischen Haus. Es enthält ein echtes bewohntes Stockwerk, oft in Form eines Erkers, das von großen Öffnungen mit Sprossen und Querbalken durchbrochen wird. Beheizte Wohnräume im Obergeschoss, die sich von der bäuerlichen Wohnweise unterscheiden. Man bevorzugt den Bau eines Herrenhauses auf einem hohen Grundstück, damit es sich von seinen Nebengebäuden lösen kann. Man lässt sogar die Treppe von der Fassade verschwinden, damit sie innen und zentral liegt. Die Anordnung der Dachschrägen markiert ebenfalls den sozialen Unterschied (dekorative Effekte).
In Ermangelung von Archivdokumenten wurde behauptet, dass sie vielleicht aus dem 16. Jahrhundert stammen, mit Sicherheit aber aus der Zeit vor der Annexion der Bresse an die französische Krone im Jahr 1601, bei der eine Vielzahl von kleinen Herren verschwand. Eine Antwort wurde mit dem Manoir de La Charme gegeben, das Ende des 15.
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