Saint-Alban

Das Dorf Saint-Alban besteht aus den fünf Weilern Bôches, Chamagnat, Coiron, Combet und Mortaray und existiert als solches nicht mehr. Früher befand sich das Dorf an einem außergewöhnlichen Ort, an dem noch heute die Ruinen der Pfarrkirche aus dem 12.
Die Wanderer folgen dem Pfad, der sie auf einen Felsvorsprung führt.
Die Überreste der "Alten Kirche", einer romanischen Kirche aus dem 12. und 13.
(12. Jh.), die Mitte des 15. Jh. umgebaut und um eine Seitenkapelle und einen Glockenturm erweitert wurde. Von hier aus bietet sich den Spaziergängern ein herrliches Panorama, das 200 m über das Veyron-Tal, die Weinberge von Bugey - Cerdon und die alte Straße von Cerdon hinausgeht.
Warum sollten Sie nicht die Gelegenheit nutzen, um an diesem Ort einen Zwischenstopp einzulegen und ein Picknick zu machen? In der Nähe befindet sich ein Geburtsstein, in den noch im 19. Jahrhundert junge Bräute schlüpften, um eine glückliche Entbindung zu erlangen.
Aber Saint-Alban, das sind auch Wege inmitten von Weinbergen, Wiesen, Wäldern und seinen Weilern, die den Charme ihrer Winzerhäuser, Brunnen und Öfen bewahrt haben...

Typisches Dorf im Bugey, dessen Hänge über dem Weiler Leymiat liegen.
für den Weinanbau geeignet sind, erkennen Sie die Steinhäuser
mit den sogenannten Korbbogengewölben aus Stein, die typischen Winzerhäuser, die aus einem Gewölbekeller, einer kleinen Treppe an der Fassade und einem Balkon bestehen, und nicht zu vergessen die vollständig restaurierten Bannöfen, die jedes Jahr im Juli die Dorfbewohner zu ihrem traditionellen Dorffest versammeln und so die Traditionen von früher wieder aufleben lassen: Brote, Galettes, Rezepte
... das Ganze wird mit dem Rosé-Perlwein AOC le Bugey - Cerdon begossen.

Saint-Alban steht auch und vor allem für authentische, naturbelassene Landschaften, die
zu Freizeitaktivitäten aller Art einladen. Kletterfreunde finden Routen.
die ihrem Niveau entsprechen, am Kletterfelsen, während Wanderer die markierten Wege für einen mehrstündigen Spaziergang nutzen. Kunstliebhaber schätzen die Ausstellungen in der Combe du Lynx, wo sich zwischen Garten und Scheune die Malerei vermischt,

Zu sehen: Alte Kirche - Schloss von Jean de la Balme in Mortaray (1376).
- Ruinen des mittelalterlichen Schlosses von Bôches (Familie der Thoires).