Die Dorfbewohner bauten um 1850/1900 zwei große Wasserspeicher, um dieses Problem zu lösen, sowie zwei sekundäre Wasserspeicher, die heute nicht mehr genutzt werden.
Die beiden großen Wasserreservoirs sind noch in Betrieb, eines für die Versorgung der gemeinsamen Bergweide (Route des crêtes) und das andere als Feuerlöschreserve.
Die Einarbeitung in den Stein ist darauf zurückzuführen, dass das Wasser nicht an einer bestimmten Stelle austritt. Da es sich um eine wenig ergiebige Quelle handelt, musste das Wasser auf einer beträchtlichen Breite gesammelt werden.
Etwa 200 m von der Quelle entfernt befinden sich die Überreste eines alten Hauses.
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Vom 01/01/2024 am 31/12/2024