Zwei Künstlervisionen werden ausgestellt

Die Inspiration von Alain Barray schwankt zwischen einer freien Darstellung der Natur, einer besonderen Anziehungskraft für alte Häuser, mittelalterliche Festungen, große Meeresgebiete und Wälder. Er lässt auch gerne seine Fantasie Städte mit unwahrscheinlichen Architekturen errichten... Diese Suche ermöglicht ihm die Öl- und Acrylmalerei sowie die Verwendung verschiedener Materialien und Träger.
Heute lässt er sich von dieser Leidenschaft tragen, indem er die Dimension von Ausstellungen integriert, dank derer er sich durch zahlreiche menschliche Austausche und das Teilen von Sensibilitäten bereichert.
Sie können ihn in seinem Atelier in Quintigny treffen, wo er täglich arbeitet (nach telefonischer Absprache).
Sie können seine neuesten Kreationen auch auf Facebook finden.

Hervé Robinet, ein autodidaktischer Maler, der 1956 in einer kleinen Stadt in den Vogesen geboren wurde und heute im Jura lebt, entdeckte die Malerei im Jahr 2006.
Da ich noch berufstätig war, begann ich erst mit dem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2015 mit Ausstellungen.

Ich habe die Gelassenheit und die Loslösung von der realen Welt entdeckt, indem ich beim Zeichnen und Malen nach einem Modell und einer Bewegung gesucht habe.
Durch das Lesen von Büchern erkundete ich die verschiedenen Welten der Malerei.
Meine erste Liebe galt den Impressionisten und Post-Impressionisten. Durch meine jahrelange Beschäftigung mit der figurativen Malerei habe ich mich in Zeichentechnik und Perspektive weitergebildet, sodass ich anfing, Landschaften darzustellen.
Ich machte mich mit einem besonders farbenfrohen zeitgenössischen Pop-Art-Stil vertraut, dessen Merkmal die Strukturierung des dargestellten Motivs durch mehrfarbige Polygone ist. Mit dieser Technik habe ich den Silberpreis im Elsass und den zweiten Publikumspreis beim Lion's Club de Dole gewonnen.