Man glaubt, seine Großmutter zu kennen, doch eines Tages steigt man wegen eines verdeckten Rades in den Keller und ... in einem Sammelsurium von Magnetbändern, Kisten und Notizbüchern entdeckt man, dass sie noch viele andere Frauen war. Von den Niagarafällen bis zum Gipfel der Anden dreht sich das Rad eines kühnen Lebens vor unseren Augen in einer Reihe von unglaublichen und inspirierenden Erinnerungs-Epen. Was wäre, wenn unsere Großmütter im Rollstuhl nicht die weisen Frauen wären, die wir uns vorstellen? Was wäre, wenn neugierige kleine Mädchen das Abenteuer fortsetzen würden? Zwischen Puppenspiel und multiinstrumentalem Konzert, Riesenpop-up und Praxiscope präsentiert Racagnac visuelle, akustische und historische Fantasien, vor allem die skurrilsten.
Mittwoch, den 5. Februar 2025 von 16:00 bis 16:45 Uhr. Türöffnung eine Stunde vor der Vorstellung.