Le Moulin des Vaux

Am Rande des Waldes beherbergt das Dorf schöne Winzerhäuser; eine schöne Kapelle aus dem 15. und 16. Jahrhundert; einen bemerkenswerten Waschbrunnen.
Forêt de la Serre: Der Forêt de la Serre bedeckt einen großen Aufschluss des kristallinen Grundgebirges, das einen Großteil seiner sedimentären Bedeckung behalten hat. Diese Böden bestehen aus Ton und Sandstein aus dem Primärzeitalter. Es gibt zahlreiche alte Steinbrüche, in denen viel Baumaterial für die Herstellung von Kreuzen und Mühlsteinen abgebaut wurde.
Die Kreuze: Sie bestehen aus Arkose (primärer Granit), der in den Steinbrüchen von La Serre abgebaut wurde, und zeichnen sich durch ihre drei ausladenden Arme aus, daher ihr Name. Eingebettet in einen mehr oder weniger groben Mühlstein, bleiben die pattierten Kreuze hinsichtlich ihrer Herkunft und Bedeutung sehr mysteriös.
Der Ruisseau des Vaux: In nicht allzu alten Zeiten ermöglichte das Wassersystem des Massivs die Versorgung von Getreidemühlen. Man kann die Basis einer Mauer erkennen, die den Standort der alten Mühle markiert.
Panorama de la Charme: Bei einem weiten Blick über das ehemalige Becken des Bressemeeres kann man die ersten Ausläufer des Juras (Mont Poupet) bewundern, aber auch die Organisation des modernen Lebens mit der landwirtschaftlichen und industriellen Tätigkeit, aber auch den starken Straßen- und Autobahnverkehr.